Machu Picchu

Einer der Gründe, warum wir diese Reise angetreten haben, ist die alte Inka-Stadt Machu Picchu. Da der Zugang für Touristen streng reglementiert ist und man ein Zeitfenster erhält, in dem man sich in der Anlage aufhalten darf, war unsere Reise dorthin minutiös durchgeplant. 4:15 Uhr Aufstehen und Frühstücken, 6 Uhr Abholen am Hotel, 6:30 Uhr Ankunft am Bahnhof. Die Zugfahrt von 90 Minuten war ganz entspannt und durch die Veränderung der Landschaft sehr abwechslungsreich. Am Bahnhof Einsteigen in einen Bus und 30 Minuten Fahrt bis zum Eingang. Unser Gepäck konnten wir am Bahnhof abgeben, es wurde durch den Hotelservice transportiert. 400 m oberhalb des Bahnhofes angekommen, ging es sofort in strömendem Regen in die historische Anlage. Verglichen mit unseren vorigen Zielen in Peru fällt mir keine Steigerung der Attribute mehr ein, deshalb auch hier: GRANDIOS, obwohl Machu Picchu eigentlich noch eine Steigerung verdient hätte!

Der Regen hörte nicht auf und so waren wir nach unserem 3-stündigen Rundgang pitschnass, aber glücklich, als wir in unserem Hotel ankamen. Morgen haben wir noch einmal ab 7 Uhr ein Zeitfenster und wollen uns noch einige Sachen ansehen, bevor es dann mit Bus, Bahn und privatem Transfer zurück nach Cuzco geht.

Heude Ahmd hadden wier voor dem Amdessen eine Einführng in das Mischn von Pisco Sour, legger, abr haud gans schön rein! Gönn’n jetst nur noch schlafn gehn! Ach ja, als Haubtgang gabs Alpaka und als Nachdisch Eukalybdus Eis. Jetst gann die Ergäldung kommn!

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