Barcelona

Nach dem Ende der Kreuzfahrt ließen wir den Urlaub mit einigen Tagen in Barcelona ausklingen. Die Hauptstadt Kataloniens ist unserer Meinung nach immer eine Reise wert.

Auch wenn Barcelona mit über 1,6 Millionen Einwohnern nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens ist, wirkt sie auf den Besucher sehr überschaubar. Fast alle touristischen Sehenswürdigkeiten sind dank einer sehr guten verkehrstechnischen Anbindung gut erreichbar, viele sogar fußläufig. Wir hatten ein Zimmer gebucht im Hotel K+K Pablo Picasso, einem sehr netten Hotel in guter Lage zur Altstadt Barcelonas.

Für Barcelona waren drei Tage eingeplant und wir kauften sofort am Anfang ein Zwei-Tage-Ticket für eine der beiden großen Hop-On-Hop-Off-Linien, um uns einen Überblick zu verschaffen. Das Wetter an diesen beiden Tagen war frisch aber trocken und so konnten wir unsere Rundfahrt vom Oberdeck des Busses genießen. An besonderen Stellen verließen wir den Bus und sahen uns genauer um. Einige Sehenswürdigkeiten kannten wir schon von einem früheren Aufenthalt und so konzentrierten wir uns auf das, was uns neu war.

Überall in der Stadt ist einer ihrer großen Söhne präsent, Antoni Gaudí. Diesmal war es der Park Güell, dem wir mehr Aufmerksamkeit widmeten als anderen Spots.

Immer wieder interessant ist auch das Gotische Viertel rund um La Cathedral, der Kathedrale der heiligen Eulàlia, mit seinen schmalen Gassen und der bunten Mischung aus kleinen Restaurants, Bodegas und Bars sowie sehr geschmackvollen kleinen Geschäften. Selbstverständlich genossen wir auch typische spanische Köstlichkeiten wie Tapas und Paella bei einem guten Wein oder einer erfrischenden Sangría.

Sangría

Am dritten Tag unseres Aufenthaltes regnete es in Strömen und so nutzten wir die Zeit für einen Besuch der Markthalle La Boqueria mit den pittoresken Gemüse- Fisch- und Fleischständen.

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