Was wäre die Halbinsel Yucatán ohne die Cenoten! Und was macht ein Taucher, wenn er auf Yucatán ist?
Gestern hatte ich also in einer Cenote den Kopf längere Zeit unter Wasser. Es war grandios! Das „Drumherum“ war sehr „basic“, das Equipment ungewohnt (zum ersten Mal mit einem Wing-Jacket getaucht), das Wasser trotz dickem Neopren mit Unterzieher kalt, aber es war phantastisch! Sehr gute Sicht, keine Strömung, hinter jeder Biegung wieder etwas anderes Interessantes zu entdecken – da nimmt man gerne auch das Bibbern hin.
Morgen will ich noch nach Cozumel, mal sehen, was es dort zu entdecken gibt.
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