Das sind die Augenblicke, die ich liebe…

Ich habe heute einen Großteil des Nachmittags an Land verbracht. Hintergrund war, dass es dort einen kleinen Imbiss gibt, in dem es ein freies Internet gibt. Also habe ich da gesessen und während ich auf den Upload der Bilder wartete, die Leute beobachtet. Im Hintergrund dampfte ein Räucherofen vor sich hin und davor saß eine Gruppe von Einheimischen, die Musik machten. Sie machten das nicht für die Touristen, sondern nur für sich selbst.

Am Nachbartisch saßen einige Frauen, die etwas zu Essen oder zu Trinken bestellt hatten und sehr friedlich miteinander schwatzten. Niemand nahm Notiz von uns Touristen, es schien gleich zu sein, ob wir etwas verzehrten oder nicht. Am Tisch gegenüber saßen einige Leute von der Showtruppe des Schiffes, die ebenfalls das freie Internet nutzten. Auch sie schienen die Zeit zu genießen.

An diesem Nachmittag heute konnte ich mich gut in die Lage von Paul Gauguin hineinversetzen, der viele Jahre hier in Französisch Polynesien lebte und sich von Szenen wie dieser hier heute nachmittag hat inspirieren lassen. Snack Vaeaki

Nuku Hiva, 8° 55,41′ S / 140° 6,00′ W

Unser Guide auf Nuku Hiva

Unser Guide auf Nuku Hiva

Wir sind gestern am nördlichsten und östlichsten Punkt unserer Schiffsreise angekommen. Nuku Hiva ist die zweitgrößte Insel von Französisch Polynesien (nach Tahiti) und gehört zu den Marquesas Inseln. Von den 12 Marquesas Inseln sind nur 6 bewohnt, auf Nuku Hiva (ca. 330 qkm groß) wohnen ca. 3000 Menschen, alleine 1000 in der „Hauptstadt“ Taiohae.

Nuku Hiva sieht völlig anders aus als die anderen Südseeinseln, die wir bisher gesehen haben, ist sehr gebirgig – der höchste Berg Mont Tekao ist 1224 m hoch – und hat keine Lagune und kein Riff. Auch einen Sandstrand sucht man vergebens. Wenn man sich der Insel vom Meer aus nähert, sieht man zunächst sehr trockene steil abfallende Berge, die bis ans Meer reichen. Dazwischen gibt es aber auch viele grüne Regionen.

Unser Schiff hat im Hafen Anker geworfen, und wir sind mit einem der ersten Tenderboote an Land gefahren. Vom Kai aus ging es dann mit einem SUV auf eine Tour über die Insel, bei der wir an besonderen Punkten Stopps eingelegt haben und von einer einheimischen jungen Frau Informationen über die Sehenswürdigkeiten erhielten. Wir haben dabei viel über die Kultur und Geschjchte Französisch Polynesiens im allgemeinen und Nuku Hivas im besonderen erfahren. Die Fahrt ging durch eine sehr abwechslungsreiche gebirgige Landschaft mit vielen Flüssen und Tälern, die entgegen dem ersten Eindruck, die wir von der Insel hatten, außerordentlich grün ist. Der Höhepunkt der Fahrt lag in 400 m Höhe auf einem kleinen Plateau, von wo aus wir eine atemberaubende Sicht auf die Bucht hatten, in der unser Schiff vor Anker lag.

Auf der Fahrt fiel uns auf, dass es auf Nuku Hiva viele Pferde gibt, die am Straßenrand angebunden grasten, aber auch Ziegen, Rinder, Schweine und die allgegenwärtigen Hühner, die überall frei laufend scharren durften. Von unserer Führerin erfuhren wir auch, dass sich die Inselbewohner die Zeit hauptsächlich mit Fischen und Jagen vertreiben, weil es „ja sonst nichts zu tun gibt“. Nuku Hiva hat einen kleinen Flughafen, die Maschinen brauchen von dort ca. 3 Stunden für den Flug nach Papeete / Tahiti, das rund 1880 km entfernt ist.

Bilder folgen, wenn wir wieder eine gut funktionierende Internetverbindung haben, die Satellitenverbindung vom Schiff aus ist doch sehr langsam und Bilder hochladen ist nur sehr eingeschränkt möglich. Wir haben auch die Internetverbindung eines Imbisses im Hafen ausprobiert aber die war (gefühlt) noch schlechter als die auf dem Schiff. Bilder hochladen brach immer wieder ab.

…und hier sind die Bilder:

Um uns herum nichts als Wasser!

Heute ist Freitag, 12. Dezember, 10:00 Uhr und wir befinden uns auf dem Weg von Bora Bora zu den Marquesas Inseln, wo wir morgen Mittag ankommen werden. Die Entfernung von Bora Bora bis zu unserem Ziel sind etwa 820 Seemeilen, das sind rund 1520 km. Unsere derzeitige Position ist 13° 12,64′ S, 146° 42,39′ W, die Geschwindigkeit sind 17,9 Knoten, das sind gut 33 km/h. Die Außentemperatur ist 28° Celsius. So weit die Informationen von der Brücke, die über unseren Fernseher laufen.

Im Moment ist es leider nicht möglich, Bilder hochzuladen, weil der Server des Schiffes Dateianhänge nicht zulässt und ein nachträgliches Hochladen mit langen Onlinezeiten verbunden ist. Wir fügen daher erst später Bilder ein, wenn wir wieder über „richtiges“ Internet verfügen.

Am Dienstag waren wir in Raiatea und haben mit dem Bus eine Rundfahrt über die Insel gemacht, die uns wegen ihres dichten grünen Bewuchses sehr gefallen hat. Während des Tages hat es immer mal wieder geregnet, es war uns also nachvollziehbar, warum die Insel so grün ist. Raiatea ist der Sitz der Verwaltung für diese Region und dementsprechend arbeiten die meisten Leute hier für das Government. Ansonsten wird hier so viel Obst und Gemüse angebaut, dass 90% auf die anderen Inseln geschickt werden können, hauptsächlich nach Bora Bora. Zum Schluss der Rundfahrt haben wir noch eine Perlenfarm besucht und dort eine sehr fundierte Übersicht über das Züchten von Perlen bekommen, wofür Französisch Polynesien berühmt ist.

Mittwoch und Donnerstag waren wir dann auf Bora Bora, einer Insel mit einer beeindruckenden Lagune. Die Besonderheit an Bora Bora ist, dass auf dem äußeren Ring der Lagune noch viele kleinere Inseln liegen, die Bora Bora das typische „Gesicht“ geben. Eine dieser kleineren Inseln haben wir mit einem Boot besucht und dort das „Südsee-feeling“ genossen, sind geschwommen, haben geschnorchelt und auf der Insel ein Picknick gemacht. Auf der Rückfahrt zur Hauptinsel hat es dann fürchterlich gegossen…

Auch hier gibt es jetzt Bilder:

In See gestochen

Am 7. Dezember sind wir von unserem Hotel in Papeete mit dem Bus zum Pier gebracht worden, wo unser Domizil für die nächsten 4 Wochen bereits auf uns wartete. Nach zügigem Check-In durften wir uns die Wartezeit bis zum Beziehen des Zimmers mit einem guten Essen in einem der Schiffsrestaurants und dem ersten Erkundungsgang vertreiben. Nachdem wir dann unsere Kabine auf Deck 10 bezogen haben, trudelte so nach und nach unser Gepäck ein, so dass wir genügend Zeit hatten, alles zu verstauen. Erste Erkenntnis: Wir haben mal wieder viel zu viel mit genommen! Trotzdem konnten wir alles unterbringen.

Am 8.Dezember sind wir dann um 5:00 Uhr morgens Richtung Moorea ausgelaufen, wo wir gegen 7:00 Uhr ankamen. Nach einem leckeren Frühstück an Deck ging unser erster Ausflug los: Mit dem Tenderboot wurden wir zum Pier in Moorea gebracht, von wo aus wir mit einem Katamaran zum Schnorcheln in die Lagune fuhren. Das Wetter sah nicht so gut aus, es war ein starker Wind und regnete immer wieder, weshalb wir zeitweilig darüber nachdachten, den Ausflug zu canceln. Nach unseren ersten Kontakten mit schmusenden*) Stachelrochen in der Lagune waren wir froh, das doch nicht gemacht zu haben. Neben den Stachelrochen konnten wir beim Schnorcheln im brusttiefen Wasser auch noch so viele Schwarzspitzen-Riffhaie beobachten, wie wir selbst beim Tauchen schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen haben.

Auf dem Schiff ist Englisch die vorherrschende Sprache, nach unserem Eindruck sind die meisten Gäste hier Amerikaner und Kanadier, darunter auch eine große Gruppe französischsprachig. Einige wenige Gäste sprechen Spanisch, deutsche Töne haben wir hier außer von einem Mitglied der Crew noch nicht gehört.

Momentan (8. Dezember gegen 21:00 Uhr) haben wir wieder abgelegt Richtung Raiatea, wo wir morgen früh gegen 6:00 Uhr ankommen werden.

*) Wir hatten den Eindruck, dass die Stachelrochen schon auf unseren Guide gewartet hatten und ihn wiedererkannten, weil er derjenige war, der ihnen immer Futter brachte. „Belohnt“ wurde er und auch wir anderen dadurch, dass die Stachelrochen ganz nahe an uns heran schwammen und sich regelrecht an uns anschmiegten.

Morgen legen wir ab

Seit zwei Tagen sind wir nun in Tahiti und haben uns gut akklimatisiert. Diese Zeit war auch nötig, weil die lange Reise uns doch etwas mitgenommen hat. Also haben wir uns ausgeruht, waren schwimmen und haben ein wenig die Umgebung erkundet.

Morgen gehen wir nun aufs Schiff und starten die Kreuzfahrt durch die Inselwelt der Südsee. Zwei Nächte waren wir im Le Meridien in Papeete, mittlerweile sind wir im Intercontinental ebenfalls in Papeete. Von hier werden wir morgen mittag abgeholt und können unsere Kabine beziehen. Die eine Nacht im Intercontinental gehörte zum Kreuzfahrtpaket, das wir gebucht haben. Wir hätten gerne die beiden anderen Nächte davor auch hier verbracht, doch war nur eine Nacht verfügbar. Also mussten wir heute morgen umziehen, was aber dank der kurzen Entfernung keine große Aktion war.

Erste Eindrücke aus Papeete

Anmerkung: Es war noch die Zeitzone von Berlin eingestellt, daher wird als Erscheinungsdatum der 7.12. angegeben. Bei uns ist aber noch der 6.12. und wir gehen gleich zum Abendessen 😉

Willkommen in Europa!

Da reisen wir innerhalb von 2 Tagen in reinen 27 Stunden Flugzeit rund 23.000km weit und wo kommen wir an? Im Schengen-Raum!!! Also einfache Einreise mit unserem deutschen Reisepass ohne Visum-Stempel.

Papeete liegt auf Tahiti in Französisch Polynesien und ist immer noch stark mit Frankreich verbunden. Sogar französische Steckdosen gibt es hier die genauso aussehen, wie die in unserer Heimat Belgien. Nur eine andere Landeswährung gibt es als bei uns in Europa: den CFP-Franc, abgekürzt XPF. Das Wetter ist wie man es von der Südsee erwartet: Sonnige 25 bis 28 Grad.

Abflug in Auckland / Neuseeland am 5. Dezember um 18:35 Uhr, Ankunft in Tahiti am 5. Dezember um 0:50 Uhr – und das nach 5 Stunden Flugzeit!?!

Pünktlich zur Abreise gab’s den ersten Schnee:

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…und hier ein paar Impressionen von der Reise…

@Raymund: Wir sind nicht shanghait worden…

Auch bei Air New Zealand ist es komfortabel…

Jetzt ist es fast soweit!

In zwei Tagen geht es los. Alle Reiseunterlagen liegen bereit, die Koffer sind in Vorbereitung. Jetzt sind nur noch letzte Vorbereitungen zu treffen. Sogar der Kühlschrank ist beinahe leer und kann abgeschaltet werden. Wir sind schon ganz aufgeregt.

Alle Vorzeichen sind positiv. Wir sind gesund und fühlen uns wohl. Auch die Lufthansa-Piloten haben es gut mit uns gemeint: Sie streiken übermorgen nicht mehr.

Während der Reise werden wir uns bemühen, regelmäßig zu berichten, vielleicht ist das aber auf dem Schiff nicht immer möglich. Es kann daher sein, dass an einem Tag mehrere vorbereitete Beiträge veröffentlicht werden (abhängig von der Verfügbarkeit des Internets), also nicht wundern. Selbstverständlich werdet ihr dann hier auch Bilder sehen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen.

Die Planung steht!

Seit gestern ist die Planung komplett. Bisher fehlten noch je ein Flug in Neuseeland und Hawaii, Hotelbuchungen in Auckland, in Hawaii und San Francisco sowie der Mietwagen auf Maui (Hawaii), doch das ist mittlerweile auch erledigt. Im Rahmen der Detailplanung ergab sich noch eine leichte Verschiebung, weil wir in dem Hotel auf Maui zum selben Preis eine Nacht länger bleiben können, also haben wir kurz entschlossen die restliche Planung angepasst, Flüge umgebucht und die Reise um einen Tag verlängert. Wir kommen also jetzt erst am 9. Februar 2015 zurück (statt am 8. Februar).

 

Während unserer Kreuzfahrten in der Südsee und bis nach Neuseeland haben wir viele schöne Ausflüge gebucht. Ulrike ist dabei eine sehr schöne Mischung gelungen zwischen sportlichen Angeboten, Möglichkeiten zum Relaxen und kulturellen Angeboten wie Besichtigungen. Einige Beispiele:

Lagunenerkundung mit Schnorcheln auf Moorea (Frz. Polynesien)

Highlights von Raiatea (Frz. Polynesien)

Schnorchelsafari – Haie und Stechrochen bei Bora Bora (Frz. Polynesien)

Besuch im Taipivai-Tal auf Nuku Hiva (Frz. Polynesien)

Kulturerlebnis Samoa auf Pago Pago

Suva und Regenwald-Wanderung in Suva (Fiji)

Langbootfahrt auf dem Navua / Suva (Fiji)

Segeln und Schnorcheln in Paradise Cove / Port Vila (Valuatu)

Norfolk Insel-Panorama (Australien)

Glühwürmchenhöhle und Puketi Kauri Forest / Bay of Islands (Neuseeland)

Waiotapu Thermal Wonderland Tauranga (Neuseeland)

Rundreise durch Neuseeland

Nach Abwägen aller Argumente haben wir uns nun für eine Kleingruppen-Rundreise in Neuseeland entschieden. Ausschlaggebend war dabei insbesondere, dass bei den beiden anderen Alternativen (Wohnmobil bzw. Leihwagen) der Planungsaufwand größer und die Durchführung deutlich schwieriger wären. So ist man bei diesen beiden Arten des Reisens selbst dafür verantwortlich, dass man die Sehenswürdigkeiten auch findet, bei einer Rundreise mit dem Leihwagen käme auch noch ein erhöhter Aufwand für das Suchen der Unterkünfte hinzu. Also starten wir am 7. Januar 2015 von Auckland aus mit einem kleinen Bus mit maximal 12 Personen eine geführte Tour über die Nord- und die Südinsel bis nach Christchurch, wo wir am 26. Januar 2015 ankommen werden.

 

Neuseeland

Einige Highlights aus unserem Programm: Coromandel-Halbinsel, Thermalquellen und Geysire bei Rotorua, Wanganui River Nationalpark, Bridge of Nowhere, Hauptstadt Wellington, Schiffsfahrt auf dem Marlborough Sound, Abel Tasman Nationalpark, Südalpen mit Foxgletscher, Queenstown und Milford Sound.

 

Die Reiseplanung nimmt immer mehr Gestalt an

Bisher war die Zeit nach Neuseeland noch nicht verplant, im Kopf hatten wir einen Aufenthalt auf den Cook Inseln, zwischenzeitlich war auch mal Fiji im Gespräch. Mittlerweile kristallisiert sich heraus, dass wir beide die Reise „runder“ finden, wenn wir statt dessen noch nach Hawaii gehen.

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Ulrike hat recherchiert, dass Flüge von Auckland nach Honolulu gut zu bekommen sind; auch die Zeiten passen gut mit unserer Neuseeland Tour und dem Flug nach San Francisco. Auf Hawaii darf natürlich der berühmte Waikiki Beach von Honolulu auf Oahu nicht fehlen, auch Hawaiis bekanntester historischer Ort Pearl Harbor ist sicherlich einen Besuch wert.
Da die Zeit zwischen Dezember und Mai die beste ist, um whalewatching (Beobachtung von Buckelwalen) zu machen, werden wir uns sicher auch dieses Naturschauspiel nicht entgehen lassen.
Die nächsten Wochen werden noch ganz im Zeichen der Detailplanung stehen, weitere Informationen folgen.

In kleinen Schritten geht es weiter…

So, die beiden Kreuzfahrten sind gebucht und bestätigt!

Erste Fahrt:

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Route:
Datum | Hafen
So, 7.12. | Papeete, Tahiti
Mo, 8.12. | Papeete, Tahiti
Mo, 8.12. | Moorea, Franz. Polynesien
Di, 9.12. | Raiatea, Franz. Polynesien
Mi, 10.12. | Bora Bora, Franz. Polynesien
Do, 11.12. | Bora Bora, Franz. Polynesien
Fr, 12.12. | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
Sa, 13.12. | Nuku Hiva, Franz. Polynesien
So, 14.12. | Nuku Hiva, Franz. Polynesien
Mo, 15.12 | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
Di, 16.12 | Fakarava, Franz. Polynesien
Mi, 17.12 | Rangiroa, Franz. Polynesien
Do, 18.12 | Papeete, Tahiti

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Zweite Fahrt:

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Route:
Datum | Hafen
Do, 18.12. | Papeete, Tahiti
Fr, 19.12. | Moorea, Franz. Polynesien
Sa, 20.12. | Raiatea, Franz. Polynesien
So, 21.12. | Bora Bora, Franz. Polynesien
Mo, 22.12. | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
Di, 23.12. | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
Mi, 24.12. | Pago Pago, Samoa
Do, 25.12. | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
Fr, 26.12. | Datumsgrenze nach Westen, internationale Gewässer
Sa, 27.12. | Suva, Fiji
So, 28.12. | Lautoka, Fiji
Mo, 29.12. | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
Di, 30.12. | Champagne Bay (Espiritu Santo), Vanuatu
Mi, 31.12. | Port Vila, Vanuatu
Do, 1.1. | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
Fr, 2.1. | Norfolk-Insel, Australien
Sa, 3.1. | Seetag auf dem Pazifischen Ozean
So, 4.1. | Bay of Islands, Neuseeland
Mo, 5.1. | Tauranga, Neuseeland
Di, 6.1. | Auckland, Neuseeland

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Einmal rund herum!

Nachdem Ulrike im letzten Jahr zwei lebensbedrohliche Krankheiten überstanden hat, wir beide nun nicht mehr arbeiten und wir in diesem Jahr 25 Jahre zusammen sind, haben wir beschlossen, eine Weltreise anzugehen. Ulrike erfüllt sich damit einen Jugendtraum („einmal in die Südsee“), aber der Reihe nach:

Als Reisezeit ist der Winter geplant, weil wir beide den Winter nicht so mögen und weil der Winter für die Gegenden, in die wir reisen wollen, die beste Reisezeit ist. So steht bereits der Rahmen: Am 3. Dezember 2014 geht es los! Mit einem Miles&More Prämienflug geht es von Düsseldorf über Frankfurt, Shanghai und Auckland nach Papeete (Tahiti), selbstverständlich Business Class ;-), damit die lange Reise (insgesamt rund 40 Stunden) nicht zu anstrengend wird. Am 5. Dezember kommen wir dann kurz nach Mitternacht in Papeete an (Datumsgrenze!, sonst wäre dort bereits der 6. Dezember). Am 7. Dezember starten wir mit einer Kreuzfahrt durch französisch Polynesien von Papeete bis nach Papeete, wo wir am 18. Dezember wieder anlegen. Weiter geht es dann abends mit demselben Schiff nach Auckland, wo wir am 6. Januar 2015 ankommen. Am 7. Januar starten wir zu einer Rundreise durch Neuseeland (Nord- und Südinsel). Ob wir das als Busreise, mit einem Mietwagen oder einem Wohnmobil machen werden, steht noch nicht fest.

In unserer Planung fehlt dann noch ein Stück, wahrscheinlich geht’s noch auf die Cook-Inseln. Was aber schon sicher ist, dass wir am 2. Februar 2015 von Auckland nach San Franzisco fliegen und von dort am 7. Februar 2015 zurück nach Düsseldorf, wo wir am 8. Februar wieder ankommen werden.